Küken & Co trifft Yogamonster – Ein tierisch bewegter Montag!
Montagmorgen, 9:30 Uhr: Zwölf kleine Küken watscheln mit ihren drei Nestwärmern (alias pädagogischen Fachkräften) Richtung Yogamonster Yoga Studio. Warum? Weil der Montag bei uns nicht mit Gähnen, sondern mit Strecken, Drehen und Hüpfen beginnt!
Turnen, Tanzen, Trampeln – und ein bisschen Zen
Kaum sind wir da, geht’s los: Schuhe aus, Socken fliegen in alle Richtungen (wer braucht die schon?), und ab auf die weichen Matten. Erstmal ein bisschen wild herumrennen – schließlich muss die überschüssige Energie raus – aber dann kommt das Yogamonster persönlich ins Spiel.
Unsere wunderbare Yogalehrerin Katrin (die eigentlich gar kein echtes Monster ist, sondern ziemlich nett) bringt Ruhe in die wilde Kükenbande. Also fast. Wir lernen, uns wie Katzen zu strecken, wie Hunde zu wackeln und wie Bäume im Wind zu schaukeln. Besonders beliebt ist der „Fallende Baum“, eine Übung, bei der man einfach umfällt. Großartig!
Kleinkind-Yoga: zwischen Zen und Chaos
Während einige Kinder sich hochkonzentriert in den „herabschauenden Hund“ verwandeln, entdeckt ein anderes Kind, dass man in Yogamatten hervorragend hineinbeißen kann. Ein weiteres testet, ob man die Matte als Rutsche benutzen kann. Die Antwort lautet: Jein. Aber Hauptsache, alle haben Spaß – und das haben wir!
Nach einer halben Stunde voller tierischer Yoga-Posen, wilden Tänzen und akrobatischen Eigenkreationen kommt das große Finale: Die Entspannungsrunde. Wir legen uns auf die Matten, hören leise Musik und tun so, als würden wir entspannen. Manche Kinder machen es tatsächlich. Andere flüstern ihren Erziehern ins Ohr: „Ich hab Hunger.“ Und ehrlich gesagt – wir auch.
Zurück ins Nest
Nach einer Stunde Yogamonster-Spaß geht es zurück in unsere Kita. Etwas müder, etwas entspannter (naja, einige von uns) und definitiv bereit für eine große Portion Mittagessen.
Wir freuen uns schon auf nächsten Montag, wenn es wieder heißt: Küken & Co trifft Yogamonster! Bis dahin üben wir fleißig unseren Lieblings-Yoga-Move – den „Plötzlichen Zusammenbruch“.
Namaste und bis nächste Woche!